Der hl. Joseph als erster Verehrer des Unbefleckten Herzens MariŠ

13. MŠrz 1990

 

Wenn wir die gelebte Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens ernst nehmen, dann dŸrfen wir jene Menschen nicht Ÿbersehen, die lŠngst vor uns das Unbefleckte Herz der jungfrŠulichen Gottesmutter liebevoll verehrt haben. Ich habe in meinem gro§en Marienbuch ãGefŸhrt von MariaÒ auf solche Herz-MariŠ-Verehrer aus allen Jahrhunderten der Kirchengeschichte hingewiesen.

Unter den vielen marianischen Heiligen ragt einer heraus, den man mit Recht den ersten Verehrer des Unbefleckten Herzens MariŠ genannt hat. Es ist der hl. Joseph.

Ihm hat Papst Johannes Paul II. das Ÿberaus lesenswerte Apostolische Schreiben ãRedemptoris custosÒ (vom 15.8.1989) ãŸber Gestalt und Sendung des hl. Joseph im Leben Christi und der KircheÒ gewidmet.

†ber dieses Apostolische Schreiben des Papstes Ÿber den hl. Joseph haben modernistische, progressistische Theologen gleich wieder ihre lieblose Kritik, ja sogar ihren Spott ausgegossen mit der spšttischen Bemerkung: dieser polnische Papst wei§ in unserer schwierigen Zeit nichts Gescheiteres als auf diesen nichtssagenden Mann Joseph von Nazareth hinzuweisen und immer wieder eine všllig Ÿberholte Ehe- und Sexualmoral einzuhŠmmern.

Dabei kšnnte man ironisch darauf erwidern: Ja, Papst Johannes Paul II. wei§ wirklich nichts Gescheiteres als dies, bei dem immer mehr zunehmenden Verfall der Ehe- und Sexualmoral in unserer Zeit auf jenen ãgerechten MannÒ hinzuweisen, der so eindringlich vorgelebt hat, dass man mit der Gnade Gottes auch die geschlechtliche Enthaltsamkeit sogar in der Ehe pflegen kann und manchmal auch halten muss, weil es um den Schutz hoher und hšchster Werte geht, die viel wichtiger sind als die Befriedigung der sexuellen Lust und Leidenschaft.

Im †brigen ist dieses Apostolische Schreiben ãRedemptoris custosÒ des Hl. Vaters gewisserma§en nur die Fortsetzung seiner zum Marianischen Jahr herausgegebenen Marianischen Enzyklika ãRedemptoris materÒ. Wie Maria und ihr gšttliches Kind im Heilsplan Gottes und in der Liebe und Verehrung durch uns Menschen untrennbar zusammengehšren, weil man den Sohn nicht ohne die Mutter, Christus nicht ohne Maria hat, wie der evangelische Propst Hans Asmussen es einmal gro§artig formuliert hat, so hat man auch die Pflicht, Maria nicht von dem ihr angetrauten Gemahl, dem hl. Joseph, zu trennen; und wer Maria verehrt und liebt, der mŸsste eigentlich unbedingt auch den hl. Joseph, den jungfrŠulichen Gemahl Mariens lieben und verehren. Was von jeder unauflšslich sakramental geschlossenen Ehe gilt: ãWas Gott verbunden hat, das soll der Mensch nicht trennenÒ, das sollte auch an der jungfrŠulichen Ehe Mariens mit Joseph beachtet werden: das tut Papst Johannes Paul II. in seinem vielsagenden Apostolischen Schreiben ãRedemptoris custosÒ, das mit dem Satz beginnt ãZum Redemptoris custos, zum BeschŸtzer des Erlšsers berufen, tat Joseph, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte und nahm Maria als seine Frau zu sich (Mt 1,24).

Der Papst schildert dann zuerst, wie der hl. Joseph im Evangelium dargestellt wird.

Er weist da auf die entscheidend wichtige Stelle bei Mt 1,20 -22 hin, wo der Engel sagt: ãJoseph, Sohn Davids, fŸrchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Hl. Geist. Sie wird einen Sohn gebŠren; ihm sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk von seinen SŸnden erlšsen.Ò

Zu diesem biblischen Bericht bemerkt der Papst: ãDiese Worte enthalten den zentralen Kern der biblischen Wahrheit Ÿber den hl. Joseph.Ò Dann meint der Hl. Vater, wir sollten, um diesen biblischen Text im Mt-Ev. richtig zu verstehen die Parallele beachten zwischen der EngelsverkŸndigung an Joseph Mt 1,20f und der EngelsverkŸndigung an Maria bei Lk 1,30-32.

Bei Mt 1,18 hei§t es: ãMit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Joseph verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte es sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Hl. Geistes.Ò

Die Herkunft des gšttlichen Kindes im jungfrŠulichen Mutterscho§ Mariens ãdurch das Wirken des Hl. GeistesÒ wird ausfŸhrlicher und genauer beschrieben in dem, was wir bei Lk 1,36f Ÿber die EmpfŠngnis Jesu im Mutterscho§ Mariens lesen: ãDer Engel Gabriel wurde von Gott in eine Stadt in GalilŠa namens Nazareth zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Manne namens Joseph verlobt, der aus dem Hause David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.Ò

Die Worte des Engels: ãSei gegrŸ§t, du Gnadenvolle, der Herr ist mit dirÒ (Lk 1,28) lšsten in Maria tiefe Beunruhigung aus und hielten sie zum Nachdenken an. Da beruhigte der Engel die Jungfrau Maria und offenbarte ihr Gottes besonderen Plan in Bezug auf sie: ãFŸrchte dich nicht, Maria, denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen; einen Sohn wirst du gebŠren. Dem sollst du den Namen Jesus geben: Er wird gro§ sein und Sohn des Hšchsten genannt werden. Gott der Herr wird Ihm den Thron seines Vaters David geben.Ò (Lk 1,30)

Wenige Verse vorher hatte der Evangelist gesagt, dass Maria ãmit einem Mann namens Joseph verlobt war, der aus dem Hause David stammte.Ò Das Wesen dieser Verlobung, beziehungsweise VermŠhlung Mariens mit Joseph wird dann indirekt erklŠrt: als Maria, nachdem sie die Worte des Engels bezŸglich der Geburt eines Sohnes gehšrt hatte, fragte: ãWie soll dies geschehen, da ich keinen Mann (in geschlechtlicher Hingabe) erkenne? (Lk 1,34), da erhielt Maria vom Engel die Antwort: ãDer Hl. Geist wird Ÿber dich kommen und die Kraft des Hšchsten wird dich Ÿberschatten: deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.Ò

Hier stimmen die Berichte Ÿber die EngelsverkŸndigung an den hl. Joseph und Ÿber die EngelsverkŸndigung an Maria všllig Ÿberein: Das empfangene Kind im Mutterscho§ Mariens stammt nicht von einem Mann; nicht vom gerechten Mann Joseph, sondern vom Hl. Geist. Wenn sich nach der VermŠhlung Mariens mit Joseph ãzeigte, dass sie ein Kind erwartete durch das Wirken des Hl. GeistesÒ, so entspricht diese Aussage ganz und gar den Worten des Engels bei der VerkŸndigung an Maria ãDer Hl. Geist wird Ÿber dich kommen...Ò

AufgeklŠrt Ÿber die Herkunft des Kindes im Mutterscho§ seiner Braut, ãbeschloss Joseph, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht blo§stellen wollteÒ, jetzt nicht mehr, wie er es vorgehabt hatte, ãsich in aller Stille von ihr zu trennenÒ, sondern zu tun, was der Engel ihm aufgetragen hatte: ãJoseph, Sohn Davids, fŸrchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen, denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Hl. Geist...Ò Joseph tat, was der Engel ihm aufgetragen hatte und nahm Maria als seine Frau zu sich.

Der Engel hat Joseph in das Geheimnis der Mutterschaft Mariens eingeweiht. Sie, die dem Gesetz nach seine ãFrauÒ ist, ist ãkraft des Hl. GeistesÒ jungfrŠulich Mutter geworden.

Joseph hat der Botschaft des Engels geglaubt. Alle bedenken, Zweifel und Schwierigkeiten, von denen er zuvor bitter gequŠlt worden war, waren nun verschwunden, er glaubte.

Hier betont der Papst in seinem Apostolischen Schreiben ãRedemptoris custosÒ, dass sich hier der Glaube Mariens mit dem Glauben des hl. Joseph getroffen hat. Als sich Maria kurz nach der VerkŸndigung in das Haus des Zacharias und der Elisabeth begeben hatte, um ihrer Verwandten beizustehen, vernahm sie bei der BegrŸ§ung die Worte, die Elisabeth, ãvom Hl. Geist erfŸlltÒ, gesprochen hat: ãSelig, die du geglaubt hast, dass sich erfŸllt, was der Herr dir hat sagen lassen!Ò die seligste Jungfrau ging den Pilgerweg des Glaubens bis hinauf auf Golgotha, sie ist dabei allen vorangegangen, die auf Grund des Glaubens Christus folgen. Am Anfang dieses Pilgerweges Mariens traf sich ihr Glaube mit dem Glauben des hl. Joseph. Auch zum hl. Joseph kann man das sagen, was Elisabeth zu Maria gesagt hat: ãSelig, der du geglaubt hast!Ò Auch er hat auf das ihm durch einen Engel verkŸndete Wort Gottes nicht unglŠubig zweifelnd sondern positiv reagiert im Glauben. Er antwortete zwar nicht wie Maria mit dem Wort ãFiat mihi...Mir geschehe, wie du gesagt hast.Ò Er antwortete durch die Tat. Er tat, was der Herr ihm befohlen hatte und nahm Maria als seine Frau zu sich. Was der hl. Joseph damals getan hat, war reinster ãGehorsam des GlaubensÒ. Man kann sagen: das, was Joseph getan hat, verband ihn in ganz besonderer Weise mit dem Glauben Mariens: er nahm als von Gott kommende Wahrheit an, was Maria bereits bei der VerkŸndigung angenommen hatte.

Das II. Vaticanum schreibt in der Dogmatischen Konstitution Ÿber die gšttliche Offenbarung ãDei VerbumÒ: ãDem offenbarenden Gott ist der ãGehorsam des GlaubensÒ zu leisten. Darin Ÿberantwortet sich der Mensch Gott als ganzer in Freiheit, indem er sich ãdem offenbarenden Gott mit Verstand und Willen voll unterwirftÒ und seiner Offenbarung willig zustimmt.Ò Dieser Satz, der das Wesen des Glaubens berŸhrt, trifft voll und ganz auf den hl. Joseph zu.

Er wurde deshalb in einzigartiger Weise ein HŸter des Geheimnisses, ãdas von Ewigkeit her in Gott verborgen warÒ. Der erste HŸter des Geheimnis der Menschwerdung des Sohnes Gottes ist zusammen mit Maria der hl. Joseph. Zusammen mit ihr und in Beziehung zu ihr hat der hl. Joseph von allem Anfang an teil am entscheidendsten Abschnitt der Selbstoffenbarung Gottes in Jesus Christus.

Wenn wir den biblischen Text der EngelsverkŸndigung an den hl. Joseph im Mt-Ev. und der EngelsverkŸndigung an Maria im Lk-Ev. vor Augen haben, kšnnen wir mit Papst Johannes Paul II. mit Recht sagen, ãdass der hl. Joseph der erste ist, der am Glauben der jungfrŠulichen Gottesmutter teilhat, und dass er dadurch seine Gemahlin im Glauben unterstŸtzt hat. Er ist es, der von Gott als erster auf den ãPilgerweg des GlaubensÒ gestellt wurde, auf dem ihm Maria vorangegangen ist. Mariens ãPilgerweg des GlaubensÒ fŸhrte in die Passion ihres Sohnes und in sein Sterben auf Golgotha hinein und dann weiter in das Pfingstgeschehen. Der Pilgerweg des hl. Joseph endete zwar frŸher, er endete noch bevor Maria auf Golgotha zu FŸ§en des Kreuzes stand und bevor sie inmitten der jungen Kirche die Kraft des Hl. Geistes empfing. Doch der Glaubensweg des hl. Joseph schlug dieselbe Richtung ein. Dieser sein Glaubensweg blieb immer von demselben Geheimnis bestimmt, dessen erster HŸter er zusammen mit Maria geworden war: das Geheimnis der Menschwerdung und Erlšsung. Beide Geheimnisse,, die nur im Glauben erfasst werden kšnnen, bilden eine Einheit: Im Glauben an diese beiden engstens zusammenhŠngenden Heilsgeheimnisse sind uns Maria und Joseph die allerersten Vorbilder, noch vor den Aposteln und den Ÿbrigen Glaubenden in der Kirchengeschichte.

In zweifelsfreiem Glauben sollten auch wir, wie Maria und Joseph, an diese beiden Heilsgeheimnisse der Menschwerdung des Gottessohnes und an das der Erlšsung herangehen.

Das gilt dann auch fŸr die Vaterschaft des hl. Joseph dem menschgewordenen Sohn Gottes gegenŸber. Wir haben das glaubend festzuhalten: Die Evangelisten Mt. und Lk. sagen einerseits in aller Klarheit, dass Jesus durch das Wirken des Hl. Geistes empfangen worden ist. Und dennoch wird andererseits der hl. Joseph der Vater Jesu Christi genannt. Die Evangelisten betonen einerseits, dass Jesus nicht aus dem Samen Josephs gezeugt worden ist, sondern durch das Wirken des Hl. Geistes; und dennoch nannte sogar Maria selbst, Joseph den Vater Jesu, obgleich sie doch sehr wohl wusste, dass sie Jesus nicht durch die eheliche Vereinigung mit Joseph empfangen hatte. Zu dem im Tempel wiedergefundenen 12jŠhrigen Jesusknaben, sagte Maria: ãDein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht!Ò

Wieso kann der hl. Joseph Vater Jesu Christi genannt werden?

Weil er mit Maria in einer wahren, gŸltigen Ehe verbunden war und Jesus, der menschgewordene Sohn Gottes in diese gŸltige, aber nie geschlechtlich vollzogene Ehe hineingeboren wurde.

Kraft des Ehebandes, das Maria und Joseph verband, war der jungfrŠulich empfangene Sohn Mariens auch der Sohn Josephs. Die Ehe Josephs mit Maria bildet die Rechtsgrundlage fŸr die Vaterschaft des hl. Joseph Jesus gegenŸber. Um den vŠterlichen Schutz des hl. Joseph fŸr seinen menschgewordenen Sohn sicherzustellen, hat Gott Vater den hl. Joseph als Mann Mariens auserwŠhlt. Josephs Vaterschaft Jesus gegenŸber kommt Ÿber die Ehe Josephs mit Maria zustande und bringt diesen gerechten Mann in die grš§tmšgliche NŠhe zu Christus. Papst Johannes Paul II. bemerkt in seinem Apostolischen Schreiben ãRedemptoris custosÒ: So bedeutsam fŸr die Kirche das Bekenntnis zur jungfrŠulichen EmpfŠngnis Jesu ist, so ist es fŸr die Kirche nicht weniger wichtig, die Ehe Mariens mit Joseph zu verteidigen, weil rechtlich von dieser Ehe die Vaterschaft Josephs abhŠngt. Daraus wird auch verstŠndlich, warum im Stammbaum Jesu die Geschlechter nach der Ahnenreihe Josephs aufgezŠhlt werden. Joseph war eben der Ehegemahl Mariens, in deren Ehe der von Maria jungfrŠulich empfangene Gottessohn hineingeboren wurde.

Der hl. Joseph wurde von Gott dazu berufen, seine Vaterschaft, die ganz allgemein und hier ganz besonders in viel Wesentlicherem besteht als nur im Zeugungsakt, treu auszuŸben und so der Person und Sendung Jesu zu dienen. Auf diese Weise wirkte der hl. Joseph in der FŸlle der Zeit am gro§en Geheimnis der Erlšsung mit.

Seine Vaterschaft kommt konkret darin zum Ausdruck, dass er sein Leben zu einem Dienst, zu einem Opfer am Geheimnis der Menschwerdung und Erlšsung gemacht hat und dass er die ihm rechtmŠ§ig zustehende vŠterliche AutoritŠt Ÿber Jesus Christus und die ganze Heilige Familie dazu benŸtzt hat, um sich selbst, sein Leben und seine Arbeit ganz Jesus und Maria hinzugeben.

Die liturgischen Texte am Fest des hl. Joseph (im Gabengebet und in der PrŠfation) erwŠhnen, dass der aufmerksamen Obhut des hl. Joseph ãdie AnfŠnge unserer ErlšsungÒ anvertraut worden sind und dass Gott ihn ãals treuen und klugen Diener an die Spitze seiner Familie gestellt hat, damit er als Vater seinen eingeborenen Sohn behŸteÒ.

Papst Leo XIII. hat in seiner Enzyklika ãQuamquam pluriesÒ vom 15. August 1889 sehr tief und schšn Ÿber den hl. Joseph geschrieben: ãEr ragt unter allen hervor in seiner erhabenen WŸrde, denn durch gšttliche VerfŸgung war er HŸter und in der Meinung der Menschen Vater des Sohnes Gottes. Daraus ergab sich, dass das fleischgewordene ewige Wort Gottes dem hl. Joseph untergeordnet wurde, ihm gehorchte und ihm jene Ehre und Achtung erwies, die die Kinder ihrem Vater schuldig sind.Ò

Da nun nicht anzunehmen ist, dass einer so erhabenen Aufgabe nicht auch die Eigenschaften entsprechen, die fŸr die angemessene ErfŸllung dieser Aufgabe erforderlich sind, muss man annehmen, dass der hl. Joseph durch besondere Eingebung von oben mit jener sorgenvollen, vŠterlichen Liebe ausgestattet worden ist, die Ÿber die vŠterliche Liebe anderer VŠter, deren Vaterschaft in der Zeugung grundgelegt worden ist, weit hinausragt. Gleiches gilt auch von der ehelichen Liebe, die den hl. Joseph mit Maria verbunden hat. Auch sie ging weit Ÿber jene eheliche Liebe hinaus, mit der andere Ehepaare einander zugetan sind und sein sollten.

Von daher kann man sich nun ausmalen, wie der hl. Joseph fŸr Jesus und Maria gearbeitet hat, wie er mit Jesus und Maria zusammengelebt hat und wie er Jesus und Maria geliebt hat.